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[Musik] In der TAZ steht ein interessanter Bericht zur Zukunft der Musikindustrie. Die wird dort zuerst einmal düster beschrieben:

Die Banker weisen nach, dass der Produktlebenszyklus von physischen Tonträgern unweigerlich zu Ende ist. Und genau darauf sind die Strukturen der größeren Labels mit ihren Verwaltungs- und Marketing-Wasserköpfen ausgerichtet. Und darum müssen diese jetzt leider alle sterben. Sorry, aber is so!

Profitieren sollen davon kleine mittelständische Labels. Gleichzeiztig werde die Herstellung von Pop wieder in die Hände von „Spinnern“ gegeben und nicht die von überbezahlten Managern.
In diesem Zusammenhang wird auch ein Gerücht über ein Feature des Apple Music Store interessant. So soll es möglich sein, Titel in den Store zu laden. Somit hätten auch kleine Lables ohne eigene Vertriebsstrukturen gleich eine breite Plattform. Das könnte also spannend werden. Aber zur Zeit sorgen überbezahlte Manager noch dafür, dass aus Europe keine Musik aus dem Apple Music Store zu kaufen ist.

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