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[Hamburg] „Girls From Ghana Are Mired in a German City’s Conflict“. Da hat es Hamburg sogar auf die Titelseite der „New York Times“ geschafft. Dort wird resümiert: Hamburg sei viele Jahre lang eine von Deutschlands tolerantesten und liberalsten Städten gewesen. Dies habe sich mit der Wahl der „Rechts-Mitte-Koalition“ geändert, zu denen eine brandneue Partei gehöre (Schill), die eine „Law and Order“-Offensive gestartet habe.
Ob der Artikel im Sinne unseres Senats ist darf bezweifelt werden. Es geht um zwei 13 bzw. 14 Jährige Mädchen aus Ghana. Ihre Mutter lebt verheiratet in Hamburg und hat unbefristetes Bleiberecht.
Die beiden Mädchen waren letztes Jahr nachdem ihre Schule eingestürzt war ohne Visum eingereist. Jetz sollen die beiden nach Ghana abgeschoben werden. Der Senat soll nun prüfen, ob die Schwestern nach einer Abschiebung mit einem gültigen Visum wieder einreisen dürften.

So langsam wird es Zeit unseren Senat wegen Rufschädigung von Hamburg zu belangen.

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