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Barcamp Hamburg

Der plötzliche Wintereinbruch sorgte dafür, dass die Temperatur beim zweiten Hamburger Barcamp deutlich 30 Grad unter der des ersten Camps im Sommer 07 lag. Allerdings nur Draußen, in den Räumen von OTTO wurde wie gewohnt heiß diskutiert, genetzwerkt und exzellent gespeist. Fast schon zu gut, meinten einige. Die Wahl zwischen mindestens sechs Nachspeisen, von denen eine besser als die andere aussah, lenkte schon mal etwas vom eigentlichen Geschehen ab. Andererseits: Es gibt deutlich Schlimmeres.

Bei den Sessions bin ich diesmal anders vorgegangen. Ich war bevorzugt bei Themen, die nicht zu meinen Fachgebiet gehören. „Hat Print eine Zukunft“ und „Journalistisches Crowdsourcing“ fand ich sehr anregend. Diese Vielfalt bieten auch wohl nur Barcamps. Mir hat’s gefallen und auch was gebracht, mal über den Tellerrand zu gucken.

Spannend für mich war die Erkenntnis, dass das Barcamp Format wohl unabhängig von der Umgebung funktioniert. Das erste Hamburger Barcamp mit Garagen-Feeling, Berlin 08 kan stylish daher, das CommunityCamp 08 im Universitäts-Look und jedes Mal hat es funktioniert. Starkes Format, das BarCamp.

Links: Barcamp Hamburg, FotosTwitter

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